Die Zillertaler

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Der Ursprung dieser  Band reicht über 30 Jahre zurück, denn bereits 1972 tat sich Flori Prantl mit Toni Ringler und seinem Bruder Werner zu den “Colibris” zusammen.

Bereits fünf Jahre später benennen sie sich in das “Original Zillertaler Jodlertrio” um und bringen die erste Langspielplatte auf den Markt. Danach geht es beständig aufwärts: Neben musikalischen Erfolgen wie den ersten Rundfunkeinsätzen und dem zweiten Album, verbuchen die Prantl-Brüder auch sportliche Erfolge. Werner wird Weltmeister im Rodeln auf Naturbahnen und zusammen mit Flori Europameister und mehrfacher Staatsmeister. So erklärt sich auch der Spitzname “Die jodelnden Rodler” ganz einfach.

1982 auch im Fernsehen der Durchbruch: Die erste Einladung von Karl Moik in den “Musikantenstadl” wird zum Meilenstein. “Singen, Tanzen, Fröhlich sein” ist das Motto der Band und gleichzeitig der Titel des fünften Albums.

Die ersten Siege in den Radiohitparaden folgen auf dem Fuß. “Für einen Jodler lass ich alles steh’n” wird zum Erfolgshit. Nun als “Zillertaler Jodlertrio” werden sie prompt zu den “Lustigen Musikanten” eingeladen.

Ab 1989 beginnt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Franz Koch . Nachdem sich Flori, Werner und Toni in “Die Zillertaler” umbenannt haben, gehen sie sogar mit dem Bergkristall für den zweiten Platz beim Grand Prix der Volksmusik (Titel: “Du bist so a liaber Kerl”) nach Hause.

1994 wird die CD und das Video “Zillertaler Gold” fertig gestellt. Zwei Jahre später wieder die Teilnahme am Grand Prix-Finale und die große Überraschung im Musikantenstadl: Karl Moik überreicht für “Zillertaler Gold”  Platin! Diese Auszeichnung sehen die Musiker auch heute noch als  einen Höhepunkt ihres Erfolges an.
Im gleichen Jahr erhalten die Zillertaler musikalische Verstärkung durch Erwin Schiestl. Später – 1998 kommt noch der Vollblutmusiker Roman Reicht hinzu.

In den Folgejahren beweisen „Die Zillertaler”, dass sie zur festen Größe im Showgeschäft zählen. Zahlreiche erfolgreiche CD-Veröffentlichungen, riesige Open-Air-Konzerte, kontinuierliche Rundfunkeinsätze und ständige Einladungen in die verschiedensten TV-Shows prägen ihren Weg.

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